Archiv der Kategorie: In freudiger Erwartung – Schwangerschaft und Geburt

Sternenkinder – kostenfreier Online Kongress

Sternenkinder – Boten des Lebens – 
Erster Onlinekongress vom 9. bis 19. Mai 2019

Es ist soweit: Die Tore zum ersten Sternenkinder Onlinekongress sind geöffnet.
Du bist willkommen Dich jetzt mit einem Klick hier anzumelden.

21 ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen und ich schenken Dir heilsame Impulse und Inspirationen. Wir teilen mit Dir unsere ganz persönlichen Erfahrungen.

Sternenkinder, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in der frühen Lebenszeit versterben, hinterlassen in uns Sternenkind-Eltern eine tiefe Spur. Wenn Du selbst betroffen bist, dann hast auch Du erfahren, wie lang, schwer und einsam der Weg durch die Trauer oft sein kann. Mit diesem Verlust einen Umgang und vielleicht sogar irgendwann einen Frieden zu finden – für sich selbst, als Paar und als Familie – ist eine Aufgabe fürs Leben.

Der Tod ist ein Tabuthema, der Tod von Kindern ein Tabu im Tabu. Niemand spricht (gern) darüber, und doch gehört es zum Leben und Familiensystem von so vielen Menschen dazu.

Meine Tochter Karolina starb 1991 in der 19. Schwangerschaftswoche. Fast auf den Tag genau, an dem der Sternenkinder Kongress am 9. Mai beginnt. Wir sprechen über unsere Trauer und auf welche Weise jeder von uns Abschied, Neuorientierung, Heilung gefunden hat. Und wie es dann weiterging, als der Kinderwunsch wieder erwachte und wieder ein Baby zu uns kam.

Kinderwunsch & Folgeschwangerschaft

Der Kongress „Sternenkinder – Boten des Lebens – Aus der Trauer in deine neue Kraft“, den Marika Ratthei vom 09. bis 19. Mai 2019 veranstaltet, schafft einen einzigartigen Raum, in dem die Trauer der Betroffenen genauso Platz hat wie auch heilsame Impulse, die Mut und Inspiration schenken.

22 ExpertInnen, darunter Hardy Krüger Junior, Anne Vonjahr, Thomas Young, Helga Schmidtke, Andreas Goldemann, Ilan Stephani, Birgit Rutz, Lea Hamann, Namiah Bauer, Dami Charf, Romen Banerjee, Michaela Mogath, Heidi Blohmann, Katharina Nestelberger, Doris Lenhard, Roland Kachler
u.v.m. teilen ihre ganz persönlichen Erfahrungen zum Thema Sternenkinder.

Der Sternenkinder Kongress geht existentiellen Fragen  nach zu Trauer, Tod, Heilung und Neuorientierung

Erfahre mehr über die Antworten, die Marika Ratthei mit mir und den 21 weiteren ExpertInnen geben zu diesen essentiellen Fragen:

  • Trauern um mein verstorbenes Kind und es (auch) als Geschenk annehmen. Wie geht das?
  • Kann ich mit meinem Kind in der Liebe verbunden bleiben, auch wenn es nun unwiederbringlich fort ist?
  • Wie finden wir im Familiensystem und Jeder von uns auf seine Weise Frieden?
  • Wie bringen wir wieder Leichtigkeit ins Leben und öffnen uns für ein Kind bei Kinderwunsch?
  • Was braucht unser Nachfolgekind, damit es sein kleines Leben frei von der Angst und der Trauer des verlorenen Geschwisters entwickeln kann?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, körperlich, emotional und seelisch zu heilen, um wieder frei und offen für die Fülle des Lebens und vielleicht auch für ein weiteres Kind zu sein?

So kommen die Interviews zu Dir nach Deiner Anmeldung?

Die berühmte Link-Bestätigungsemail kennst Du bestimmt schon aus anderen Lebensbereichen. Danach schickt Dir Marita jeden Tag eine Email mit dem Experten des Tages, das für 24 Stunden freigeschaltet ist.

Am 12. Mai ab 18 Uhr – Muttertag – schaltet Marita das Interview mit mir frei. Bis zum 12. Mai. Komm so gut wie möglich hinein in den Mai. Ich freue mich auf Dich.

hier gehts nochmal zur Anmeldung

 

Anleitung: Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht für die Geburt

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Eltern aus meiner Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung haben sehr gute Geburtserfahrungen gemacht, nachdem Sie die hier gemeinsam mit mir erarbeitete Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht mit der Klinik besprochen haben.

Die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ist umfangreich:
Sie umfasst allerdings sechs Seiten, in denen alle Eventualitäten einer Geburt erfasst sind. Ebenso wie ein  Anschreiben. Eltern erarbeiten hierfür gemeinsam ihre Haltung anhand ausführlicher Hintergrundinformationen zu jeder möglichen Situation während der Geburt. Alle weiteren Informationen und den Download findest zu hier

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Christina Mundlos: Eltern brauchen justiziable Patientenverfügung

 

 

 

Patientenverfügung. Ein starkes Instrument für die Selbstbestimmung in der Geburt

von Christina Mundlos & Doris Lenhard

Sind Geburtspläne sinnvoll?

Vor einigen Monaten wurde ich von der Deutschen Hebammenzeitschrift gefragt, wie ich zu individuell entworfenen Geburtsplänen stehe, die Frauen zur Geburt mitbringen. Meine entnervte Antwort lautete: „Allein die Tatsache, dass wir darüber reden müssen, ob es sinnvoll ist, dass sich Frauen Gedanken über die Geburt ihres Kindes machen und ihre Wünsche aufschreiben, zeigt, wo wir in der Geburtshilfe stehen. Oft mokiert oder ärgert sich das Personal über diese schöne Möglichkeit, die Mutter als Individuum und nicht bloß als Nummer kennenzulernen. Das ist nicht nur anmaßend sondern auch frauenverachtend.“

Eigenverantwortung trifft auf Konflikt-Projektion

Natürlich beginnt die Verantwortung einer Frau in ihrer Mutterrolle bereits lange vor der Geburt des Kindes. Selbstverständlich ist es sinnvoll, sich vor der Geburt mit seinen eigenen Wünschen auseinanderzusetzen, diese schriftlich festzuhalten und dem geburtshilflichen Personal den Geburtsplan vorzulegen. Denn wenn wir genau hinschauen, handelt es sich hier nicht um Wünsche nach dem Motto „Wünsch Dir was!“ Stattdessen setzt sich eine Frau verantwortungsvoll damit auseinander, wie ihr Kind und sie eine Geburt körperlich gesund und seelisch gestärkt bestehen können – im besten Sinne unversehrt.

Das Problem ist nicht, die Existenz eines Geburtsplans. Problematisch ist, dass Geburtspläne von der Klinik ignoriert werden. Manche Hebammen fühlen sich durch das Formulieren der Wünsche der Mütter gekränkt, beleidigt, angegriffen oder infrage gestellt. Wie können Frauen auch auf die Idee kommen, sie wären die Expertinnen für ihre eigene Geburt, für ihren Körper und ihr Baby?! Nicht selten werden die Geburtspläne der Mütter daher ausgelacht oder abfällig kommentiert. Das geburtshilfliche Personal projiziert in die Wunschliste eigene ungelöste Konflikte der Anerkennung von Hebammen und des Machtkampfes zwischen Ärzt*innen und Hebammen hinein. Den berühmten Tritt nach unten bekommen die Gebärende und das Baby ab.

Patientinnen- und Menschenrechte werden missachtet

Oft genug hält sich unter der Geburt in der Klinik dann niemand an die Wünsche der Gebärenden – selbst wenn diese sie extra schriftlich eingereicht haben! Patientinnenrechte werden mit Füßen getreten. Genauso wie unser Grundgesetz: Denn die Würde des Menschen ist unantastbar.

Katastrophal ist, dass das Missachten der Wünsche der Mutter dramatische Folgen für den Geburtsverlauf hat. Jede Hebamme weiß, dass die für eine gute Geburt notwendigen Hormone von der Frau nur ausgeschüttet werden können, wenn sie sich absolut sicher fühlt. Dazu benötigt jeder Mensch, aber besonders die Gebärende Rückhalt.

So hat es auch Doris Lenhard aus Bonn erlebt.

Sie betreut und begleitet seit Jahren Schwangere und Mütter. Sie hat sich spezialisiert auf die vorgeburtliche Beziehung zwischen Eltern und Babys. Als Bindungsanalytikerin stärkt sie Frauen nach Fehlgeburten, traumatischen vorherigen Geburten oder weil sie schlicht und ergreifend einfach Angst vor der Geburt haben. Sie bereitet die Eltern und das Baby ganz konkret auf den Geburtsprozess vor mit einer Hypnobirthing-basierten Geburtsvorbereitung. Hier entwickeln Eltern ihren Geburtsplan anhand fundierter Aufklärung. Manche begleitet sie auch während der Geburt.

Die Geburten ihrer Klientinnen verliefen fast immer gewaltfrei. Die Mütter hatten sich mit ihr intensiv auf die Geburt vorbereitet, eigene Geburtserfahrungen verarbeitet, den Geburtsplan lange vor der Geburt mit den Ärzt*innen besprochen. Doris Lenhard hat sie als Doula während der Geburt begleitet. Zuletzt erlebte sie aber zwei Fälle, bei denen sich Ärzt*innen, Hebammen und Klinik einfach über die Wünsche und Rechte der Mütter hinweggesetzt haben – sogar in Lenhards Beisein. Die Geburtspläne wurden komplett ignoriert. Und das bei einer vorbelasteten Mutter. Obwohl die Klinik wusste, dass hier ein frühestes klinisches Trauma der Gebärenden beachtet und traumasensibel begleitet werden muss. Lenhard war schockiert.

Entwicklung der Patientinnenverfügung durch Doris Lenhard

Als ehemalige Rechtsanwaltsgehilfin kam die clevere Bonnerin dann auf die Idee, eine justiziable Patientinnenverfügung zu entwickeln, um den Wünschen der Mütter mehr rechtlichen Nachdruck zu verleihen. Die justiziable Patientinnenverfügung wirkt allein schon über ihre Begrifflichkeit. Worte sind Macht und formen unser Denken und lösen Reaktionen beim Gegenüber aus. Die juristische Konnotation einer justiziablen Verfügung ist der machtvolle Ausdruck einer Eigensinnigkeit im besten Sinne, der Eigenverantwortung, welcher dem Geburtsplan von Hebammen und Ärztinnen nicht zugestanden worden war.

Der Hinweis auf die Patientinnenrechte und darauf, dass es sich hier um ein rechtlich relevantes Dokument und nicht um einen Wunschzettel aus dem Poesiealbum handelt, führt letztlich dazu, dass das Klinikpersonal mit Eltern auf Augenhöhe kommuniziert und mittlerweile übliche Standards für konstruktive Patientenkommunikation und gesetzliche Standards für Patientenaufklärung einhält.

Inhalte und Aufbau der justiziablen Patientinnenverfügung

Die Patientinnenverfügung enthält ein Anschreiben, in welchem die Eltern zunächst darlegen, welche Kompetenzen sie bereits in der Vorbereitung auf die Geburt erworben haben. Im Anschluss formulieren sie Forderungen, die sie an die Klinik und das gesamte geburtshilfliche Personal stellen. Dass Lenhards Eltern sehr realistische Vorstellungen von den Abläufen im Kreißsaal haben, kann man schnell aus den Patientinnenverfügungen herauslesen. So stimmen sich die Mütter oft mit den Vätern ab, dass sich das geburtshilfliche Personal mit sämtlichen Äußerungen zum Geburtsfortschritt oder zur Erwägung von Eingriffen zunächst ausschließlich an den/die Partner*in wenden soll. Hierzu wird das Personal in der Verfügung dann aufgefordert. So wird dem Umstand Rechnung getragen, dass es häufig die vielen unbedachten oder auch absichtlich ängstigenden Aussagen unter der Geburt sind, die dazu führen, dass die Mutter sich nicht mehr auf sich selbst und die Geburt konzentrieren und entspannt bleiben kann.

Mutter und Baby schütten Stresshormone aus

Sätze wie „Nur 1 cm in 2 Stunden“ oder „Vielleicht sollten wir jetzt langsam mal die Fruchtblase öffnen“ lösen physiologisch die Ausschüttung von Stresshormonen aus. Diese stören den Geburtsverlauf. Je nach individueller Vorgeschichte der Frau kann dies von leichter Irritation über Stress bis hin zur Reaktivierung eines Traumas reichen. Diese und ähnliche Stressoren führen dazu, dass Gebärende am Ende mürbe sind, sich ausgeliefert fühlen und Eingriffe über sich ergehen lassen. Während es in anderen Kulturen zum Allgemeinwissen gehört, dass ungeborene Babys empfindsame Wesen sind, die auf die Umgebung ihrer Mutter und deren Gefühle reagieren, bleibt dies in Deutschlands Kreißsälen weitestgehend unberücksichtigt. Der Körper der Mutter schüttet sofort Stresshormone aus. Auf den Stress reagiert das Baby, das mit Irritation reagieren kann. Das Baby wird in seiner Geburtsarbeit irritiert und behindert. Lenhards Klientinnen wollen sich mit der Verfügung auch abschirmen und einen Schutzraum schaffen. Alle Infos oder Wünsche des Personals gehen erstmal an die Begleitung der Gebärenden (Vater/Partner*in). Diese entscheidet dann, wie sie an die Mutter weitergetragen werden.

Mit der Patientinnenverfügung Gehör verschaffen

Was auch immer die Schwangeren an Forderungen in die justiziable Patientinnenverfügung aufnehmen, sie stellt ein wichtiges neues Instrument zur Selbstbestimmung dar und ist nur die logische Weiterentwicklung des Geburtsplans. Bedrücken muss einzig die Tatsache, dass sie überhaupt benötigt wird und dass Schwangere versuchen, sich mit Schriftstücken einen selbstverständlichen Schutzraum zu schaffen, den sie nicht mehr vorfinden, weil ihn die richtliniengeleitete, medikalisierte Geburt nicht vorsieht und er von einigen Hebammen oft verwehrt wird. Denn ursprünglich sind Patient*innenverfügungen entstanden, damit die eigenen Wünsche schriftlich vorliegen für den Fall, dass man eben nicht mehr ansprechbar ist und nicht mehr entscheiden kann. Gebärende sind aber (fast immer) noch ansprechbar und können ihre Wünsche und ihre Zustimmung oder Ablehnung mündlich äußern. Doch häufig verhallen ihre Stimmen ungehört. Schwangere brauchen diese Verfügung also weniger für Situationen, in denen sie nicht mehr sprechen können, sondern vielmehr für Situationen, in denen sie keiner hören will!

Justiziable Patientinnenverfügung wird erfolgreich eingesetzt!

Lenhards Klientinnen haben bislang durchweg positive Erfahrungen mit der Patientinnenverfügung gemacht. Zunächst sorgt sie regelmäßig für Irritationen bei Ärzt*innen und Hebammen. Ernst genommen und gehört wurden bisher aber alle der Mütter mit justiziabler Patientinnenverfügung!

Christina Mundlos* & Doris Lenhard

* Mehr Informationen über die Autorin, Beraterin, Doula und Speakerin Christina Mundlos finden Sie hier: http://christina-mundlos.de/

Online Kinderwunsch Kongress 2018

Kinderwunsch Kongress 2018
50 Experten geben Dir ihr Fachwissen weiter.

„Entdecke Deine Fruchtbarkeit!“ Der Kinderwunsch Kongress lädt Dich ein, alle natürlichen Wege zur Steigerung der Fruchtbarkeit bestens kennen zu lernen. Weit über die schulmedizinsiche Sicht hinaus erhälst Du ein Paket an Fachwissen und Erfahrungen. Anne und Marcus Krahlisch haben es zusammengefügt zu einem imposanten und höchst informativen Kongress für Dich. Ich habe die beiden über ihren Kinderwunsch Kongress 2017 kennengelernt, den ich zufällig in Facebook fand. Im Kinderwunsch Kongress 2018 darf ich nun selbst als Expertin meine Erfahrungen weitergeben. Zum ersten Mal bin ich Referentin und hierauf ziemlich stolz.

Seit 2013 durfte ich immer wieder Frauen begleiten. Sie wünschten sich sehnlichst ein Baby und die meisten hatten bereits mehrere IVFs oder ICSIs hinter sich. Über jedes einzelne Schicksal lernte ich tiefere Zusammenhänge und Hintergründe zu den Schwierigkeiten der Hormonbehandlungen kennen.

Genau richtig bist DU beim Kinderwunsch Kongress 2018,  wenn:

  • Du schon länger versuchst schwanger zu werden und dein Wunschkind lässt Dich warten
  • Es Dir lieber ist, dass Du alle Möglichkeiten ausschöpfst, natürlich schwanger zu werden
  • Du Dein Baby sicherer und mit Deiner Gelassenheit begleiten möchtest. Also: Du auf  natürliche Weise schwanger bleiben möchtest
  • Eine natürliche und schöne Geburt für Dich wichtig ist.
  • Dein Partner und Du die Hindernisse ganzheitlich, d.h. die körperlichen, emotionalen und psychologischen Hindernisse verstehen und aus dem Weg räumen wollt
  • Du die Chancen Deines Wunschkinds deutlich steigern möchtest, dass es in Deiner Gebärmutter ein gutes Zuhause haben kann, in dem es bleibt und wächst.
  • Dir Zyklusbesonderheiten wie Gelbkörperschwäche, Endometriose, PCOS, Zysten oder Myome als Diagnosen gegeben worden sind
  • Du dich unabhängig und frei über alternative Methoden und Wege für den Kinderwunsch informieren willst. 

50 Experten im Kinderwunsch Kongress 2018

teilen Ihre Fachkompetenz mit Dir. Hierunter sind ÄrztInnen, Fachärzte für Reproduktionsmedizin, HeilpraktikerInnen, PsychologInnen, SchwangerschaftsbegleiterInnen und viele mehr.  Hierüber konnte ich im vergangenen Jahr mein bisheriges Wissen zu einzelnen Symptomen, der natürlichen Familienplanung (NFP) enorm erweitern. Im Kinderwunsch Kongress 2018 darf ich meine Arbeit vorstellen und Du lernst mich auch persönlich kennen. Ich spreche über meine Gefühle und Erfahrungen als meine Tochter Karolina in der 19. SSW starb. Und was mir geholfen hat.

Dir empfehle ich den Kinderwunsch Kongress 2018. Er gibt Dir auf die bequemste Weise alle Möglichkeiten an die Hand, die für Dich jetzt hilfreich sein können. Bestimmt kennst Du die Lebensregel, die ich besonders für die Kinderwunschzeit, Schwangerschaft und Geburt ganz ganz wichtig finde:

Nur wer alle Möglichkeiten kennt, kann gute Entscheidungen in eigener Verantwortung treffen. Also: Mach Dich schlau.

Ich finde es wirklich segensreich, dass in Kinderwunschkliniken kleine Embryo-Babys gezeugt und zu ihrer zukünftigen Mutter in die Gebärmutter gebracht werden können. Der sensibelste Zeit ist jedoch das Einnisten. Allein 220 Epigene müssen hierfür angeschaltet sein. Gar nicht so selten, waren es die unverarbeiteten Traumatas der Ur-Großmütter, durch die die Kommunikation der Gebärmutter mit dem Eizell-Embryo gestört gewesen war und das Kind sich nicht einnisten konnte. Deshalb finde ich es nach allen Erfahrungen in meiner Praxis für Dich überaus wichtig, dass Du auch über alle naturheilkundlichen und psychologischen Zusammenhänge gut Bescheid weißt.

Hier kommst Du zur Anmeldung

zum Kinderwunsch Kongress 2018

Du wirst jeden Tag mehrere Interviews zugeschickt bekommen. Nicht alle kann man sich täglich anschauen, dafür ist die Zeit oft zu knapp. Auch kann es sein, dass Du die eine oder andere Expertin zu esoterisch findest oder andere Vorbehalte spürst. Bitte, suche Dir die Experteninterviews heraus, die sich mit Deinem Weltbild decken. Du findest beispielsweise ein Interview von Prof. Gnoth. Er ist Reproduktionsmediziner, der zusammen mit einem Heilpraktiker ein sehr gutes Buch geschrieben hat.

Und hier kannst Du in der Facebook-Gruppe die Diskussionen verfolgen oder selber mit diskutieren.

 
Wunschkind1 Mama-Embryo-Gespräch Bonn Doris Lenhard

Zwillinge – kostenloses Online-Seminar

Zwillinge – ein untrennbares Geschwisterband

Vor Kurzem habe ich die Ankündigung eines kostenlosen Online-Kongresses zu diesem spannenden Thema entdeckt.

Das Thema Zwilling ist mir im Leben auf verschiedene Weise schon begegnet. Bis dahin wusste ich gar nicht, dass viele allein geborene Babys sich nach der Zeugung mit einem Zwilling den Weg ins Leben, ihre Wanderung durch die Eileiter, ihr Ankommen in der Gebärmutter und ihre Suche nach einem nahrhaften Platz, an dem Sie wachsen können, zu Zweit gegangen sind. Später wird nur ein Baby geboren und die Mutter wusste oftmals nichts davon, dass da ein zweites Baby gewesen ist.

Zum ersten Mal hörte ich 2007 von dem Phänomen in einer Ferienwoche bei Bettina und Alfred Austermann. Ihr Buch „Das Drama im Mutterleib“ war damals gerade erschienen und gehört heute in der Fachwelt der Pränatalpsychologen zu dem empfohlenen Büchern.

In meiner Arbeit begegnete mir das Thema  „Verlorener Zwilling“ 2013. Damals erzählte mir eine schwangere werdende Mutter am Telefon: „Ich war noch nie so lange Schwanger. Ich habe Ängste.“ Bei unserem Kennenlerntermin erfuhr ich, dass sie nach einer ICSI in der 11. Woche ist. Ihr seien zwei Embryonen eingesetzt worden, ein Baby sei vergangene Woche gestorben. Das zweite lebt.“ Eine in der modernen Kinderwunschbehandlung eine alltägliche Situation.

Deshalb freue ich mich jetzt ganz besonders auf diesen Online-Kongress, den ich mit Dir teilen will. Mit dabei ist auch meine Freundin und Kollegin Sabine Schlotzderen Buch BAUCHGEFLÜSTER ich allen Schwangeren besonders empfehle. Sabine stellt den Kongress so vor:

Zwillingserfahrung

Hat es wirklich einen Einfluss auf das Leben eines Menschen, wenn er nicht alleine im Bauch der Mutter war?
Wie sollen Ungeborene „merken“, dass da noch jemand ist?
Wie wirkt es sich aus, wenn es vorgeburtlich noch ein Geschwister gegeben hat?

Muss ich etwas tun, wenn ich weiß, dass mein Baby im Bauch einen Zwilling hat/hatte?

Um Antworten auf diese und noch viele andere Fragen zu finden und sie in einem Online-Kongress allen Interessierten zur Verfügung zu stellen, hat Ira Hauptmann mit ganz unterschiedlichen Interview-Partnern Gespräche geführt.

Das spannende Ergebnis ist ab morgen zu Hause auf dem Rechner oder Tablet anzusehen.
Neugierig? 
Hier kannst Du Dich anmelden: 
 www.kongress-verlorenerzwilling.com

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