Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte

Magst Du Erfahrungsberichte?

E.

Durch einen Podcast habe ich von der Bindungsanalyse erfahren. Doris sprach mit einer Klientin. Ich war berührt von  dem,  was  ich hörte. Doris  war mir sympathisch. In der Vergangenheit hatte  ich  wegen Depressionen bereits Psychotherapie gemacht,  in meiner Kindheit war ein Elternteil gestorben, mit meinem Partner war ich erst seit kurzer Zeit ein Paar.   Daher wollte  ich  die  Mutter-Kind-Bindungsanalyse ausprobieren.  Unsicher war ich, ob Doris mit mir arbeiten wird. Ich lebe in der Schweiz.

Im ersten Videotelefonat habe ich mich von Doris schnell gesehen und verstanden gefühlt. Das war  in der 16. Schwangerschaftswoche. Die ersten  Babystunden machten mein Partner und ich zusammen. Als Doris mir vorschlug,  mit mir alleine weiterzumachen, damit ich mich mehr auf mich und mein Baby konzentrieren kann, war ich einverstanden.  In den  Babystunden erlebte ich,  dass meine inneren Stimme mir deutlich  sagt,  was für mich gut ist. Dadurch kam ich in eine schwierige Situation mit meinem Partner.  Doris hat  mich mit Grundwissen  aus der Systemischen Familientherapie und Paarberatung unterstützt. Ich hatte große Angst davor, wie mein Partner reagieren wird. Ob dies das Ende ist.  Ich bin froh, dass ich für meine  Bedürfnisse eingestanden bin. Unser Sohn  ist jetzt vier Monate  alt,  wir sind immer noch ein Paar und gehen  derzeit  in  eine Paartherapie.

Liebe Doris, danke für Deine Begleitung während den letzten Monaten. Unser Wunder ist da und er strahlt eine solche Ruhe und Gelassenheit aus, die ganz sicher mit der Bindungsanalyse zu tun hat.

Die Geburt war sehr intensiv. der Kleine wusste aber genau was zu tun ist und war immer im Vertrauen.  Ich wollte im Geburtshaus entbinden und durfte schlussendlich eine wunderschöne und bestärkende Geburt auf natürlichem Wege erleben. Dass ich Dich während der Geburt anrufen durfte, war für mich überhaupt nicht selbstverständlich! Die Vorbereitung im Falle einer Verlegung ins Spital und auf einen möglichen Kaiserschnitt hat mir Sicherheit gegeben. Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du mich geleitet hast. Anfangs habe ich mich den anderen möglichen Szenarien verschlossen, weil es für mich nicht in Frage kam, anders zu gebären, als völlig natürlich im Geburtshaus.

Durch diese Vorbereitung habe ich eine Gelassenheit und Ruhe gefunden,  dass ich auch damit hätte umgehen können. Und eben, gerade, weil ich mich vorbereitet habe, glaube ich, dass alles so geklappt hat wie ich es mir gewünscht habe.

Ich bin zu Dir gekommen, weil ich meine eigenen Themen nicht einfach so meinem Baby weitergeben wollte. In den Babystunden ist es Dir gelungen, Dich meinen Themen zu widmen. Ich bin Dir dankbar, dass Du mich motiviert hast, zusätzlich eine Psychotherapie zu beginnen, in der ich mein Bindungstrauma bearbeiten kann. Gleichzeitig hast Du mich mit meinem Baby in Kontakt gebracht. Durch die Reaktionen, die mir der Kleine gezeigt hat, habe ich schon in der Schwangerschaft gespürt, dass er ganz genau weiß, was zu ihm und was zu mir gehört. Ich fühle mich so stark verbunden zu meinem Schatz und würde mich bei jedem weiteren Kind wieder an Dich wenden. Es war eine sehr wertvolle und wunderschöne Zeit.
In Dankbarkeit E.

Rückmeldung fünf Wochen nach der Geburt

Danke für Deine Gedanken! Es geht mit auch wirklich sehr sehr gut. Ich hatte Angst, dass es viel schlimmer wird. Die ganze Vorbereitung und Begleitung während der Schwangerschaft von Dir hat mir so fest geholfen.

Drei Monate später …

Hallo Doris, Du hattest recht und es ist wundervoll zu beobachten wie aufmerksam und klar Baby F ist. Ich bin so dankbar und glücklich.

F

Sehr zaghaft  spürte ich  mein Baby bereits in der 14. Woche. Trotzdem war es für mich eindeutig. Ich war aufgeregt und sehr beflügelt. Allein  gelang es  mir irgendwie  nicht so recht mit ihr Kontakt aufzunehmen. Meine Gedanken schweiften viel zu schnell ab oder ich schlief ein. Darüber war ich sehr verzweifelt. Ich machte mir Sorgen und hatte Schuldgefühle, nachdem ich doch mit meinem ersten Baby einen innigen Kontakt kannte. Natürlich war mir klar, dass ich mit meiner dreijährigen großen Tochter und dem Alltag allein deswegen weniger Ruhe hatte. Jedoch half mir das überhaupt nicht, mich nicht verzweifelt und schuldig zu fühlen. Ausserdem hatte ich große Angst, dass mein Baby sich zur Geburt nicht drehen könnte und ich sich dann mein Geburtsplan in fromme Wünsche auflöst. Ich wollte mein Kind zu Hause und ganz ungestört und sanft zur Welt bringen. Das ginge dann nicht mehr, sondern ich müsste in ein Krankenhaus mit der Unruhe dort und den Eingriffen. Meine erste Geburt war für mich traumatisch.

Nun bin ich heilfroh, dass ich den Kommentar von Doris bei Facebook gefunden hatte, den sie einer Mama geschrieben hatte. ‚Babys in Beckenendlage drehen sich manchmal nicht, weil sie mit ihrem Ohr näher an Mamas Herzen sein möchten. Dann spüren sie die Liebe der Mama besser.‘ Ich rief Doris an und schon nach dem ersten Gespräch fühlte ich wieder Hoffnung. 

Durch die erste Babystunde hatte ich eine sehr intensive Erfahrung. Ich konnte mein Baby sehen, es körperlich spüren und ‚berühren‘. Es war so viel intensiver und einprägsamer, als ich mir je hätte vorstellen können. Es rührte mich zu Tränen und auch jetzt, wenn ich daran denke und es mir vorstelle, wird mir warm ums Herz.

Durch die ‚Verbindungsschnur des Herzens“,

die nun mich mit meinen Liebsten verbindet, gelang es mir nun auch schon im trubeligen Alltag kurzen Kontakt herzustellen. Mein Baby um Entschuldigung zu bitten, wenn ich wieder zu viel gearbeitet und zu wenig auf meine Belastungsgrenze geachtet hatte und Schmerzen in Rücken und Bauch bekam. Oder ich habe mich beim Baby bedankt, einfach, dass sie da ist und so schön wächst.

Ich möchte Dir die ‚Verbindungsschnur‘ , mein ‚Liebesband‘ gerne genauer beschreiben, das ich zu Sarah (mein KITA-Kind) und meinen Mann geknüpft habe. Es war wider Deiner vorgeschlagenen Beschreibungen von Anfang an ein Geflecht aus Wurzeln oder Zweigen. Geschmückt mit Blümchen, Knospen eher, bunten Bändern und grünen Blättern. Wie eine Blumenranke, die man sich in die Haare binden könnte. So sah es von Anfang aus und je häufiger ich daran denke, desto ausführlicher könnte ich es wohl beschreiben. Das bleibt mir so nachhaltig im Herzen, begleitet mich nach so kurzer Zeit so stark und gibt mir Kraft und Energie.  Ich liebe den Gedanken an diese Verbindung.

Körperlich spüre ich recht gut, wie sie liegt. Ich konnte meiner Hebamme schon vor der Untersuchung exakt sagen, wie sie liegt. 
Dabei ist mein Bauchfett leider sehr ausgeprägt. Sehen kann man da also nichts. Die Hebamme war leicht überrascht, dass ich so ein gutes Körpergefühl habe. So hatte ich das  bis dahin nicht wahrgenommen.“

M

Unser kleiner T ist diese Nacht um 2.17 Uhr in der Badewanne geboren worden. Ich hatte nur drei Stunden lang Wehen und konnte sie in der Wanne wunderbar wegatmen.  T ist  sehr gelassen und hat mir als erstes auf dem Arm ein Engelslächeln geschenkt. Er ist 53 cm  groß und  3.250 Gramm schwer.
Es war wirklich eine traumhafte Geburt!  Die Hebamme hat sich bei  uns bedankt, dass sie bei so einer schönen Geburt dabei sein durfte. Wir haben in nur zwei Stunden Wehen sieben Zentimeter Muttermund geöffnet. Wir sind ein super Team, T  und d ich. Und mein Mann hat mich auch toll unterstützt.

Aus einem Steinhauer Wochenende hatte mein Vater mir die Empfehlung der Leiterin des Workshops mitgebracht: Bindungsanalyse mit Frau Lenhard.  Er hatte seine Sorgen um mich und seine Enkelkinder geteilt. Da war ich  in  der 18. Woche mit meinem zweiten Kind schwanger. Von Anfang an ist es mir schlecht gegangen, dieses Mal noch mehr als  in der ersten Schwangerschaft. Schon in der Schwangerschaft zwei Jahre zuvor stieg mein Blutdruck, ich musste mich oft übergeben, war enorm angespannt, kam Abends nicht runter. Ich sehnte mich danach, mal morgens frisch und munter aufzuwachen.  Ich funktionierte auf meiner Arbeit und lieferte meine Leistung auch  zu Hause mit Kleinkind, Haushalt. Alles ging wieder so los und wurde schlimmer.  

Mehrere medizinische Eingriffe hatte ich bei der Geburt meines ersten Kindes in 21 Stunden erlebt. In mir fühlte ich zunehmend Panik, wenn ich daran dachte, dass ich nochmal im  Krankenhaus mein Kind zur Welt bringen soll. Die erste Hoffnung spürte ich als Doris mir sagte, dass ich nach unserer  „Arbeit“ möglichst erst mit sieben,  acht Zentimeter Muttermundöffnung ins Krankenhaus fahre. Mir war es vollkommen neu, dass hierfür die Empfindungen in meinem Körper viel wichtiger  seien. Alle drei Minuten Wehen  sagt gar nichts darüber aus, wie weit der Muttermund geöffnet ist.

Grundschullehrerin, erstes Kind

Der Kleine hat sich gut entwickelt. Das heftige Weinen ist viel weniger geworden. Sein verzweifeltes Aufschrecken aus dem Schlaf ist in den letzten beiden Wochen in dem Maße nicht mehr aufgetreten. Er ist auch oft sehr fröhlich und immer mehr an seiner Umwelt interessiert. Mir hat es gefallen, dass Sie so flexibel und schnell reagiert haben und der Kontakt zu Ihnen auf unkomplizierte Weise möglich war. Sofort geholfen haben mir auch die Körperwahrnehmungsübungen, die Sie mit mir gemacht haben. Aufmerken ließ mich, was Sie über die eigene Aktivierung gesagt haben und dass es wichtig ist selbst gestärkt und sicher zu sein.

D  

Eine Woche nach der langen komplikationsreichen Geburt begann meine Tochter zu schreien.
Ich trug sie Tag und Nacht. Sobald ich mich hinsetzte oder sie ablegte, öffnete sie die Augen und schrie. Ich war am Ende und rutschte in eine Postpartale Depression.
Kinderarzt und Craniosacraltherapeutin  waren ratlos.
Durch die Anleitungen von Frau Lenhard konnte ich mich schnell entspannen.
Besonders beeindruckt war ich, als ich sah wie Frau Lenhard mit meinem Baby sprach und es aufhörte zu schreien. 

M

Ungeplant und plötzlich war ich schwanger. Ich habe mich total gefreut. Unsicherheiten und Ängste  tauchten auch bei mir etwas später auf. Eine Freundin empfahl mir Doris und erzählte mir von ihrer Geburtsvorbereitung. Ich wollte auch einen Hypnobirthing Kurs machen.  So habe ich Doris und ihre Arbeit kennengelernt.

Bei Doris habe ich mich direkt gut aufgehoben gefühlt. In ihrem Praxisraum ist eine offene und wohlige Atmosphäre. Ich habe mich schnell öffnen können, denn Doris redet nicht lange um den heißen Brei herum. Sie hat mich mit ihren Fragen abgeholt und mir warmherzig Zusammenhänge aufgezeigt, die mir vorher gar nicht klar waren. Die Bindungsanalyse mit der Kombination Hypnobirthing war für mich neu und ist heute noch jeden Tag für mein Kind und mich ein riesengroßes Geschenk. Und dabei hatten wir keine optimale Geburt, wie wir sie geplant und vorbereitet hatten.

Jede Woche war ich zu vorgeburtlichen Babystunden bei Doris. Für mich war das wie eine Auszeit, in der ich immer mehr bei mir selbst angekommen bin. In den Babystunden tauchten meine Ängste vor echter Nähe und mich „einlassen auf Kontakt“ auf. Hieran arbeiteten wir gemeinsam.

Meine Schwangerschaft war total unkompliziert und ich freute mich auf die Geburt.

Unsere Geburtserfahrung

 Ich vertraute mir und meinem Baby. Ich wusste, was ich tun kann, damit ich während der Geburt möglichst lange zu Hause bleibe. Das habe ich wunderbar geschafft. Als die Wehen alle 3 Minuten regelmäßig kamen, sind wir um 23.30 Uhr ins Krankenhaus gefahren.

Hier begrüßte mich eine abweisende gestresste Hebamme. Weil gerade viel zu tun war, wurden wir weggeschickt. Jetzt kam mir zu Gute, was ich bei Doris gelernt hatte. Nämlich dass ich bei jedem Geburtsverlauf gelassen bleibe und wie ich die gefundenen „Werkzeuge“ dafür einsetze. Mir hat es enorm geholfen zu wissen, dass nur mein Baby und meine Gebärmutter wissen, was sie tun müssen, damit mein Kind gesund geboren wird. 

Wie mein Baby und ich Komplikationen, die eine Schicht lang unerkannt blieben, gut bewältigen konnten

„10 % des Lebens sind genauso unplanbar wie bei einer Geburt“, sagte mir Doris. „Du musst mit dem Geburtsprozeß gehen, so wie er kommt. Wenn es ganz schlecht läuft, dann erlebt man Situationen, die keiner erleben will.“

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass genau das auf mich zukommen wird.
Ich habe mich so gut vorbereitet gefühlt, dass ich keine Angst bekam und weiterhin voller Freude und Selbstvertrauen mit meinem Kind und meinem Körper „geburtsgearbeitet“ habe. Eine knappe Stunde später lag ich an einem nicht funktionierendem Ultraschallgerät, mein laut Ärztin weit oben sitzender Muttermund hatte sich erst drei Zentimeter geöffnet. Ich sollte weiter spazieren gehen. Kam jedoch nur ein paar Meter weit und mache den Bericht meiner Geburtserfahrung jetzt mal kurz: Mein Partner hörte viele Stunden später eine sehr junge unerfahrene Hebamme sagen: „Ich gehe jetzt zur Mimose“. 

Bis dahin hatte ich einige Stunden lang keinerlei Betreuung von einer Hebamme erhalten. Erst um 5 Uhr bemerkten Hebamme und Ärztin, dass der Muttermund immer noch weit oben und hinten sitzt und man jetzt daran ziehen wolle. Bitte, lass nie niemals an Deinem Muttermund ziehen!! Ohne weitere Diagnose und Aufklärung empfahl man mir eine PDA. Bis zur PDA sollte ich sitzen oder stehen, was sich später als für diese Komplikation komplett falsch herausstellte. Auf die PDA habe ich 1,5 Stunden lang gewartet.  Nach fünf Versuchen saß sie endlich. Der Schichtwechsel und meine bei Doris gelernten „Werkzeuge“ haben mir geholfen, die Geburt meines ersten Kindes zu retten. Denn erst die jetzt ihren Dienst antretende leitende Hebamme erkannte, dass mein Kind über Stunden mit dem Kopf die Gebärmutterwand in den Geburtskanal gedrückt hatte.

Dankbar

Dieser erfahrenen Hebamme bin ich genauso unendlich dankbar wie Doris. Die Hebamme leitete mich an zu Stellungswechseln, mit denen mein Muttermund sich nach unten und vorne zur Vagina hin bewegte. Sie machte klare Ansagen und half mir, als ich keine Kraft mehr hatte.

So habe ich es zu guter Letzt geschafft, mein Kind natürlich vaginal zur Welt zu bringen. Dass ich in der Schwangerschaft mit meinem Baby jede Woche einen echten intensiven Kontakt hatte, half mir enorm dabei, mit meinem Baby den beständigen sicheren Kontakt auch während der Geburt zu halten. Damit gab ich meinem Kind ein starkes Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Von dem wir heute noch enorm viel haben. Denn trotz des Stresses drumherum und der langen Geburt hatte mein Sohn in keinem Moment Stressanzeichen. Er blieb tiefen entspannt, kam so auf die Welt.

Ich bin dankbar, dass mein Kind keine Anzeichen für ein Geburtstrauma hatte. Ich habe mich schnell erholen können. Mein Kind (1,5 Jahre alt) hat noch keine Nacht geschrien. Tagsüber ist er fröhlich, hat ein super Urvertrauen. Wenn er sich wehgetan hat, weint er. Maximal ein paar Minuten.

Rückmeldung meiner Nachsorge Hebamme:
„Bei jeder anderen Geburt mit einer herkömmlichen Geburtsvorbereitung wäre das nach drei Stunden ein Notkaiserschnitt geworden.“

N  

„Fast sechs Wochen schlaflose Nächte. Ein unzufriedenes, 9 Monate altes Baby. Wir: Dicke Augenringe, schmerzende Rücken. Wir waren völlig überfordert. Direkt beim ersten Besuch hat uns Frau Lenhard in einen feinfühligen Spiegel schauen lassen, in dem wir die Gefühle von unserer Tochter be-greifen konnten und wir wussten, was wir „falsch“ machen. Mit dem Wissen und ein paar handwerklichen Tipps gingen wir heim. Schon nach der zweien Sitzung ist der Knoten geplatzt. Unser Kind schlief. Besser denn je! Und tagsüber erkennen wir unsere Tochter nicht wieder, so zufrieden ist sie heute. Wir machen uns immer wieder bewusst, was wichtig ist: dass unser Kind Bindung zu uns spüren kann. Mit der nötigen Ruhe von uns, die es braucht. Herzlichen Dank Frau Lenhard!“

Wir sind mit Deinen wertvollen Tipps ein ganzes Stück weiter gekommen. S. schläft viel besser ein und nachts nun bis 5 oder 6 Uhr durch. Vielen vielen Dank dafür!

A

Tagsüber ist es jetzt ganz gut. Er schläft um 9 Uhr eine halbe Stunde und zu Mittag 1,5 Stunden. Wenn ich ihn um 19/20 Uhr hinlege, wacht er nur noch einmal in der Nacht auf und schläft sehr schnell wieder ein. Er lässt sich viel schneller beruhigen. Ich danke Dir sehr für Deine bisherige Unterstützung, es hat uns echt viel geholfen. Nun habe ich eine tolle Psychologin in der Nähe gefunden. Das ist natürlich viel praktischer und die Krankenkasse übernimmt die Kosten. Vielen Dank nochmal für Deine erste Hilfe.

M

Liebe Doris,
ich möchte dir von ganzem Herzen Danken!!!

Vor 1,5 Jahren bist du bei Facebook auf einen Kommentar von mir gestoßen und hast darauf geantwortet. Wir hatten gemeinsam telefoniert und du hast mir zwei Psychotherapeuten   in meiner Nähe empfohlen. 
Seither bin ich dort in Therapie.
In den letzten 18 Monaten habe ich hart gearbeitet und bin mir endlich wieder nah und auch relativ glücklich. Jedenfalls sehr zufrieden.
Du bist mein Geschenk des Himmels. Auch mein Mann traut sich nun endlich mit einer Körpertherapie zu starten und hat seine erste Stunde bereits hinter sich. Mein, unser Leben und das der Kinder geht endlich wieder bergauf.

Danke, dass es dich gibt.

Hebammen und Oberärztin nach einer
physiologischen Geburt in Beckenendlage

„Wer hat Ihnen beigebracht so zu gebären? Erstgebärende, Baby 4.300 Gramm, Geburtseinleitung und ohne PDA. Das hatten wir hier noch nicht.“

G

Doris habe ich aufgesucht weil ich in meiner Schwangerschaft gerne Hypnobirthing machen wollte. Sie war diejenige die mir im Umkreis angezeigt wurde. Das kostenlose Beratungsgespräch war für mich neu, denn unter dem Thema Bindungsanalyse konnte ich mir noch nichts vorstellen. Hatte sie mir aber aufgrund meiner damaligen psychischen Erkrankung empfohlen. Die Sitzungen mit ihr waren so heilsam und schön. Der Kontakt zu meinem Babys war sehr intensiv, solche Gefühle habe ich noch nie erlebt. Es war einfach wunderschön.
Während meiner Schwangerschaft hat mir Doris mit der Bindungsanalyse die notwendige Sicherheit gegeben die ich für meine selbstbestimmte Geburt gebraucht habe. Die Themen die während der Sitzungen hoch kamen waren sehr wertvoll für mein Wachstum und meine psychische Heilung. Jede Frau die sich
und ihr Kind gut auf die Geburt vorbereiten möchte ist bei Doris super aufgehoben. Man spürt das es ihr Herzenswunsch ist.

Ich war anfangs Kurz davor abzubrechen. Aber als ich das Buch Nabelschnur der Seele gelesen habe, war mir klar ich möchte dasselbe erleben, was die anderen Frauen in dem Buch beschrieben haben. Und ja genau das ist eingetroffen.
Meine Tochter und ich sind ein wundervolles Team. Ich bekomme wirklich jeden Tag, wenn wir Menschen sehen ein Lächeln zurück oder den Hinweis, Mensch ihre Tochter ist aber glücklich und freut sich. Sie ist so freudig wenn sie andere Menschen sieht. Sie sucht förmlich den Blickkontakt. Ich arbeite selbst mit Babys zusammen und so extrem wie es sich bei ihr zeigt, habe ich noch kein Baby erlebt. Ich wusste dass die Bindungsanalyse etwas mit mir und meinem Kind macht und das hat es.
Es war die beste Entscheidung, weil ich mir sicher war es wird wundervoll.
Liebe Doris ich danke dir von Herzen.

S

Doris begleitete  mich während meiner zweiten Schwangerschaft. Sie hat mich von Anfang an mit ihrer sehr einfühlsamen und ehrlichen Art dort abgeholt, wo ich stand. Ich fühle mich bei ihr auf allen Ebenen gesehen. Sie hat sich von Beginn an für mich eingesetzt und ermutigt, wenn ich mutlos resigniert habe.  In den bisherigen Babystunden habe ich wunderschöne gemeinsame Zeit mit meinem Baby erleben und meine psychischen Belastungen „vergessen“ können. Ich bin beruhigt, dass ich mein Baby von meinen unverarbeiteten emotionalen Belastungen „befreien“ und die Weitergabe verhindern kann. Die Babystunden sind für mich neue Erfahrungen, wie ich mit Doris zusammen Themen näher anschauen darf. Doris hat eine unglaubliche beruhigende Wirkung auf mich und ich liebe ihre offene und ehrliche Art. Ich freu mich schon auf die weiteren Stunden und bin jetzt schon unglaublich dankbar für diese wundervolle Unterstützung!

„Nach der Geburt hat sich die Hebamme bei mir bedankt,
dass sie bei einer so schönen Geburt dabei sein durfte.“

P

Hallo Doris, ich habe seit heute morgen 4.00 Uhr Wellen. Ich bin so froh, dass Cytotec hoffentlich vom Tisch ist. Die Uni hat heute viel zu tun, so dass ich gehen konnte. Ich soll mich heute Mittag wieder vorstellen. Wir bringen jetzt Kind und Hund zu meiner Mutter. Und ich freue mich auf L.. Ist das nicht toll? Herzlichen Dank für alles und ganz liebe Grüße

H

Liebe Doris,
wir danken dir von ganzem Herzen für deine so wichtige Unterstützung in unserer echt anstrengenden Schwangerschaft. Leider erst viel zu spät haben wir uns kennen gelernt, doch dann hast du es mit deinem offenen Ohr und Sachverstand geschafft, dass ich meinen Schwangerschaftsverlauf verstehe und annehme.

Durch die Arbeit an den Hintergründen für die Komplikationen in meinen beiden Schwangerschaften mit vorzeitigen Wehen ab dem ersten Schwangerschaftstrimester haben die für mein Baby bedrohlichen vorher so schmerzhaften Wehen aufgehört.

Ich habe mit Deinen Atemanleitungen sehr gut entspannen können. Dank deiner Begleitung mit der Bindungsanalyse konnte ich in den Dialogen mit meinem Baby und meiner Gebärmutter die Verantwortung für meine Konflikte übernehmen und sie bearbeiten. Nach dem ersten Dialog haben meine vorzeitigen Wehen tatsächlich aufgehört, das hätte ich als Hebamme nie für möglich gehalten.

Ich bin sehr streng mit mir und besonders mit meinem Körper umgegangen. Ich habe ihm nichts zugetraut und gleichzeitig viel abverlangt; du hast es geschafft, dass ich seine Signale anders verstehe und ihm zum ersten Mal vertraue!

Wie sehr hatte ich mir gewünscht, dass ich mein zweites Baby zu Hause zur Welt bringen kann nachdem ich mein erstes Kind als Frühchen zur Welt bringen musste. Du hast mir mit der Verarbeitung dieser traumatischen Erfahrung enorm geholfen. Von Anfang an hast Du an mich geglaubt. Mit deiner Begleitung haben wir es dann also bis zur 39. SSW geschafft und eine rasante Hausgeburterfahren dürfen. Noch heute, 6 Monate nach der Geburt , klopfe ich mir für diese Leistung auf die Schultern und streichle meine Gebärmutter!

Durch diese Erfahrungen mit der Bindungsanalyse und der Hypnobirthing-Atmungen habe ich ein tiefere Haltung und werde versuchen, sie in meiner eigenen Arbeit als Hebamme mit Problemschwangerschaften anders umzusetzen.

Unser M. ist ein Kind, dass ich mit anderen Augen sehe! Er hat ein Durchsetzungsvermögen und eine laute Stimme, um immer gut auf sich aufmerksam zu machen. Er ist ein so freundliches Kind, leicht zu begeistern. Ich genieße es, ein so anderes Kind zu haben, als N. es nach seiner Geburt in der 32. Woche war! Jetzt weiß ich, dass ich nach der ersten Geburt für Monate im Tunnel  gelebt habe und mein Baby und Mamasein nicht genießen konnte. Hilfe hätten wir damals gut gebrauchen können, wussten aber nicht wohin. Jetzt weiß ich es!

Wir sagen danke und wünschen dir mit deiner Arbeit an den Familien weiterhin viel Freude. Ich habe gemerkt,  wie sehr du das liebst und hoffe, dass noch viel Paare zu Dir kommen und von deinem Können profitieren!

Es umarmt dich die Familie M.

ein Vater

Hallo Doris,
es muss Gedankenübertragung sein…

Gerade für heute Vormittag hatte ich mir ebenfalls vorgenommen Dir zu schreiben.
Am Sonntag, den 14. September ist unser kleiner, süßer Sohn auf die Welt gekommen! Es war eine sehr kraftvolle Geburt im Einklang mit der Natur. Ein in vielerlei Hinsicht wundervolles Ereignis, das zwar einerseits anstrengend war, andererseits können wir soviel Kraft daraus schöpfen. Unser Sohn und meine Frau haben es ganz toll und souverän gemeistert. Zu keinem Zeitpunkt gab es Anlass für Zweifel, dass eine natürliche Geburt nicht gelingen könnte.
Die schöne, idyllische Atmosphäre im Geburtshaus und die einfühlsamen, professionellen Hebammen haben sehr zu der guten Geburt beigetragen. Sie haben den Mut gehabt, die Geburt laufen zu lassen und haben dennoch nicht versäumt in den richtigen Momenten hilfreiche Tipps und Impulse zu geben.
Es war – trotz aller Herausforderungen, die eine Geburt mit sich bringt – wirklich ein schönes Ereignis.
Vielen herzlichen Dank an Dich für die gute Geburtsvorbereitung. Wir glauben, dass uns Deine Geburtsvorbereitung sehr geholfen hat.
Die gesamte Zeit der Geburt war ich sehr sicher und habe J immer wieder an die Affirmationen und Bilder erinnert.
Besonders danke ich Dir für Deine Rückmeldungen zu unserer persönlichen Situation als Fachpflegeeltern und dass Du mir den Rücken als männliches Familienoberhaupt gestärkt hast. Mit Deiner Supervision haben wir unser Familienschiff mit dem kleinen Pflegebaby, den wir vor der Geburt bekamen, gut hingekriegt. Du wirst unsere beiden Jungs bald kennenlernen. 

J

Nu is sie da! Danke Doris für deine Unterstützung und Begleitung. Ich denke wirklich, dass mir nach der BEL deine individuelle Unterstützung und das Hypnobirthing die Geburt gerettet haben in diesem Krankenhaus! Das war genauso wie man es sich vorstellt und nicht haben möchte (mehr dazu ein anderes mal). Deine Vorbereitung hat mir geholfen, einfach alles zu ignorieren und mein KInd in aller Ruhe hinaus kommen zu lassen, es war großartig. Es hat insgesamt nur 2h 45 min gedauert, nach einer Stunde Blasensprung, dann noch 4 Wellen zu Hause, 3 im Auto und im KH ging es dann richtig kräftig los. Nach 4 oder 5 Wellen und 25 min Aufenthalt inklusive Ultraschall war sie aus mir rausgeklettert. Hat einfach ein Bein nach dem anderen ausgeklappt. Danach ist sie nach noch einer Welle ein Stück tiefer gerutscht und hat einen Arm nach dem anderen rausgeholt. Allerdings musste ich dann nur noch für ihren Kopf etwas schieben, das war ein wenig unangenehm. Ich bin kein bisschen gerissen, kein bisschen erschöpft gewesen. Meine Kleine war wach, ruhig. Nach ihrem großen Rutsch hat sie sich alles angeguckt. Besonders uns hat sie erst lange ansehen wollen bevor sie trinken wollte. Wenngleich sie dann direkt 45 Minuten lang getrunken hat, denn ich hatte schon viel Vormilch. Es war einfach alles traumhaft. So schade, dass wir nicht zu Hause bleiben konnten!

Nun ruhen wir uns aus und lernen I. kennen und sie trinkt ganz fleissig und zeigt gut an was sie braucht und braucht deshalb auch kaum weinen und wir sind so glücklich dass sie endlich da ist.

Also, liebe Grüße und danke noch mal. Es ist eine gute Entscheidung gewesen mit Dir die individuelle Geburtsvorbereitung für Mama und Baby zu machen.

M

Unsere wundervolle Tochter ist am 3. Juni 14:56 mit 3470 g und 47cm gesund in der Geburtswanne auf die Welt gekommen. Die Fruchtblase ging am 3. Juni um ca. 04:20 Uhr auf und wir waren ungefähr ab 6:30 Uhr in der Uniklinik. Es war eine wunderbare sehr selbstbestimmte Geburt ganz nach unseren Vorstellungen und Wünschen. Wir haben nur das zugelassen was wir wollten und haben uns erfolgreich gegen unnötige Untersuchungen aussprechen können. Mein Mann war der perfekte Geburtsbegleiter und hat mich super angeleitet und unterstützt. Es war ein tolles Erlebnis und allem voran eine wirklich natürliche Geburt ohne PDA oder sonstiges Eingreifen. Allerdings gab es gegen Ende der Geburt eine Überleitung von der Hebammen geführten Geburt hinüber zur ärztlich geleiteten Geburt, da grünes Fruchtwasser kam und das somit ein Ausschluss Kriterium für die Hebammen geleitete Geburt war. Mein Mann und dich haben sofort gewusst, dass wir kein Risiko eingehen. Als die Ärztin kam sagten wir ihr, dass wir  uns für einen Kaiserschnitt entschieden haben. 

„Ihrem Baby geht es gut, die Geburt ist weit fortgeschritten. Machen Sie so weiter.“

Jedoch war die hinzu gerufene Ärztin derart im Hintergrund, so dass ich sie nicht bemerkt habe und sie vor allem nicht eingreifen musste, da sonst alles in Ordnung war. Sie ging auch wieder sobald unser Baby da war und kam erst wieder um mich später zu untersuchen.

Obwohl B. mit einer Wehe auf einmal und mit beiden Schultern gleichzeitig kam, hatte ich keine Geburtsverletzung. Lediglich ein kleiner innerer Riss der nicht genäht werden musste. Die Hebamme ließ uns unglaublich viel Zeit fürs Bonding und unser Baby war stets bei uns auf der Brust oder in unseren Armen. Ich bin sehr begeistert von der Uniklinik. Direkt nach der Geburt sagte ich, dass ich wieder eine Geburt mitmachen würde. Mir ging es bis auf bisschen Kreislauf Probleme wirklich gut und ich sah wohl ganz fit nach der Geburt aus. Einfach schön unsere Geburt.

S  und E

Liebe Doris, herzlichen Dank für deine lange Nachricht und die Gedanken, die du dir gemacht hast. Ich komme erst jetzt dazu dir zu antworten, weil E. letzte Woche geboren wurde. Sie kam nun in der 38. SSW mit 3.100 g und 51 cm. Wir sind überglücklich sie nun bei uns zu haben und genießen die erste Zeit zu dritt.
Die Geburt selbst war anstrengend, aber alles lief gut. Wir sind gegen 24 Uhr ins Krankenhaus nach Bad Honnef und um 8 Uhr morgens war E. geboren. Ich hatte mich währenddessen viel bewegt und ständig die Positionen gewechselt. Hebamme und Ärzte waren richtig gut. Sie hatten sich unsere Geburtswünsche vorher durchgelesen und zu Herzen genommen. Das fand ich sehr positiv. Wir sind dann noch eine Nacht im Krankenhaus geblieben und danach wieder nach Hause.
Wir wünschen dir eine schöne und entspannte Weihnachtszeit! Ganz liebe Grüß, S und E.