Hilfe, mein Baby schreit!
Ursache Nr. 1! Prä- und Perinatale Erfahrungen
Bereits ab der Zeugung besteht ein sich einander bedingender Kontakt zwischen dem Seelenleben der Mama und dem Seelenleben des Kindes. Der Körper beider reagiert darauf mit Entspannung oder Anspannung. Besonders bedeutsam ist das Erleben der Geburt als erste Übergangserfahrung. Heute ist die Geburt oftmals mit medizinischen Eingriffen wie z.B. Geburtseinleitung, Wehenmittel, PDA mit hiermit verbundenen Komplikationen gekennzeichnet. Diese Umstände prägen das Verhalten bei Krisen, Übergangssituationen im späteren Leben. All diese Erfahrungen können die Ursache für Regulationsstörungen, Schlaf- und Schreiproblemen sein.
Was fühlen Babys, wenn sie untröstlich schreien
Babys fühlen sich verzweifelt, wütend, einsam. Statt Urvertrauen entwickeln sie Angst. Seelischer Schmerz aktiviert im Gehirn die gleichen Schmerzrezeptoren wie bei körperlichen Verletzungen. Die sog. 3-Monats-Koliken gibt es in Wirklichkeit nicht.
Babys nehmen mit ihren feinen seismographischen Antennen die Gefühle und Atmosphäre in ihrer Umgebung auf und reagieren darauf. Babys brauchen ihre entspannten Eltern und Selbstregulations-Vorbilder.
Mit Bindungs- und Halteübungen kommst Du zur Ruhe kannst Dich selber erholen. Damit Du Dich wieder fühlst. Möglicherweise sind unbewältigte Geburtserfahrungen noch wirksam. Hier ist es wichtig, dass Dein Baby, Dein mann und Du diese miteinander verarbeiten. Das klingt komplizierter als es ist. Und dann merkt Dein Baby Dein Gehaltensein und Deine Stärke. Werde Babyflüsterin in meiner SchreiBabyBeratung.