Interaktiver Vortrag für werdende Eltern, Omas, Opas, Tanten, Onkel …
Es sind unsichere Zeiten in Geburtskliniken, gebärende Frauen sind mittlerweile weitestgehend sich selbst überlassen. Gründe sind u.a. der Hebammenmangel und die Leitlinien für geführte Geburten.
Von daher ist es umso wichtiger, dass Eltern aktiv für ihre SICHERE GEBURT selber sorgen können. JA! Das geht!
Alle werdenden Eltern wollen ihr Baby natürlich und ohne Komplikationen zur Welt bringen.
Doch 94* von 100 frisch gebackenen Eltern kennen leider diese Geburtserfahrungen:
- Künstliche Einleitung der Geburt
- CTG-Dauerüberwachung
- statt Hebammenunterstützung künstliche Steuerung der Wehen (Wehentropf, Cytotec-Tabletten, Gels)
- Stress, Angst-Anspannungs-Schmerz-Syndrom, Verzögerung des Geburtsverlaufs
- PDA
- das Baby signalisiert über Herztonauffälligkeiten, dass es in Not ist
- Medizinisch-technische Beendigung der Geburt (Kristellergriff, Saugglocke, Zange oder Kaiserschnitt)
Die werdenden Eltern werden mit den Diagnosen ‚Geburtsstillstand‘ im Kreissaal überrumpelt, müssen unüberlegt in Geburts-Stresssituationen entscheiden. Nicht selten werden Mütter schon vor der Geburt mit dem Verdacht auf ‚Becken-Kopf-Missverhältnis‘ und einem ‚zu großen Kind‘ verrückt gemacht.
Wichtig für die Eltern ist immer: „Hauptsache, mein Kind ist gesund“. Aber reicht das aus bei Gefühlen wie Ohnmacht, Auslieferung und ich fühl mich überrollt? Signifikant oft starten junge Familien mit diesen Belastungen: Schreibaby, Postpartale Depression (jede 5. Frau), Paarkrisen.
„Die meisten Geburtsblockaden lassen sich vermeiden …
„… denn oft führen Eingriffe in die naturgegebene Geburtsdynamik zum Stagnieren der Geburt. … Gleichzeitig aber müssen wir wissen, dass der Geburtsstillstand in vielen Fällen das Finale eines weit zurückreichenden Dilemmas ist, das im Rahmen der Geburtsvorbereitung, vor allem aber in der Schwangerenbetreuung übersehen oder nicht ausreichend aufgearbeitet wurde. Diese Versäumnisse aufzuholen, ist für die Mitarbeiter des Kreißsaales in aller Regel eine unlösbare Aufgabe.“
Dies schreibt Prof. Sven Hildebrandt bereits 2010 über den ‚Geburtsstillstand als komplexes Problem der modernen Geburtshilfe‘ im Jahrbuch der Dresdner Akademie für individuelle Geburtsbegleitung.
Stellst Du Dir auch schon seit langem Fragen zu diesem Thema und vermisst fundierte und beruhigende Antworten?
- Was brauche ich, was braucht mein Baby, damit die GEBURT WIRKLICH SICHER ist?
- Gibt es Möglichkeiten zur Vorbeugung gegen Geburtskomplikationen?
- WER kann WANN WAS tun, damit Geburtskomplikationen gar nicht erst entstehen?
- Falls mein Baby bei der Geburt Hilfe benötigt: Wie kann ich ihm dann Sicherheit geben?
Möchtest Du Gebär-Hilfen, die sich trotz Klinikroutine bewährt haben?
Wenn auch Du auf Deine Fragen Antworten rund um den Themenkreis „Sichere Geburt“ erhalten möchtest, bist Du herzlich eingeladen.
Wann: 19.09.2017 | 18.30 Uhr | Dauer: ca. 1,5
Wo: Trinkpavillon, Stadtpark Bad Godesberg (gebührenfreie Parkplätze Stadthalle)
Kosten: 10 €/je Elternpaar (incl. 5 € Spende für den Verein BÜRGER.BAD.GODESBERG e.V.
Probiere hierfür soviel Heilwasser aus der Kurfürstenquelle wie Du magst!
Anmeldung und/oder Informationen:
Email an: info@fachpraxis-doris-lenhard.de oder telefonisch: 0228 4467678
Ich freue mich auf Dich! Auch spontane Gäste sind herzlich willkommen.
*Quelle: Deutscher Hebammenverband
Habe ich Dich neugierig gemacht? Möchtest Du mehr über Erfahrungen von Eltern nach ihrer Geburt wissen, die im Vorfeld durch eine besondere Form der Schwangerschaftsbegleitung Geburtskomplikationen verhindern konnten?