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13 Anzeichen bei denen Du richtig bist in meiner Eltern-Kind-Krisenberatung

13 Anzeichen, dass Ihr richtig seid in meiner Eltern-Kind-Krisenbegleitung  

Viel seltener sind die ersten Monate mit einem Baby voller Freude und Glück, als es sich werdende Eltern vorstellen. Wenn das eigene Baby oft untröstlich weint, nachts nach ein bis zwei Stunden schreiend wach wie und das seit Wochen und Monaten, fühlen sich Eltern schamvoll als Versager. Sie denken, dass nur ihr eigenes Baby solche Schwierigkeiten macht, oftmals fühlen sie sich wie Versager.  Nein, soviel schonmal vorab: Du hast nichts falsch gemacht. Du hast nicht versagt.  

Die meisten Eltern kommen zu mir, weil sie erschöpft und am Ende sind.  Monatelang haben Sie alles versucht. Komm besser bei den ersten Anzeichen.  Je früher Du mit Deinem Baby kommst, bei den ersten, zweiten oder dritten Schrei- und/oder Schlafproblemen, desto weniger Sitzungen werden wir wahrscheinlich brauchen. Weil wir Deinem Baby helfen, seine körperlichen Anspannungen durch frühes Erkennen schnell aufzulösen. 

13 Anzeichen, bei denen Du besser jetzt Dein Herz und einen Telefonhörer in die Hand nimmst und dich bei mir meldest

  1. Selbst wenn Dein Baby schläft kannst Du selber nicht mehr entspannen.
  2. Tagsüber bist Du todmüde, kannst Nachts aber auch nicht erfolsam schlafen.
  3. Du zweifelst daran, dass Du eine gute Mutter, ein guter Vater bist.
  4. Dein Baby ist für Dich wie ein außerirdisches Wesen, das Du selbst in entspannten Phasen nicht verstehen kannst.
  5. Dein Kind ist ärztlich bestätigt körperlich gesund. Trotzdem schreit es mehrere Stunden am Tag, quengelt, ist unzufrieden, beim Stillen unruhig und die Nächte sind die Hölle.
  6. Du hast das Gefühl, dass Du die Signale Deines Babys nicht verstehst.
  7. Du ertappst Dich bei aggressiven Gefühlen Deinem Kind gegenüber. Vielleicht hattest Du schon den Impuls es während einer Schreiphase zu schütteln.
  8. Dein Partner und Du redet über Eure Sorgen, jedoch aneinander vorbei. Du hast das Gefühl, dass er Dich nicht versteht.
  9. Das Schreien Deines Babys ist Dir so unangenehm, dass Du mit ihm nur noch zu Hause bist.
  10. Mittlerweile fürchtest Du schon Abends den nächsten Schreianfall in der Nacht. Du beginnst zu zittern, wenn Dein Baby schreit. Und kannst Deine Körperreaktionen nicht mehr steuern.
  11. Sobald Dein Baby unzufrieden oder quengelig ist, spürst Du statt Liebe für Dein Kind starke Ablehnungsgefühle.
  12. Du hast schonmal bereut, dass Du überhaupt ein Kind bekommen hast.
  13. Du findest keinen Kontakt mehr zu Deiner warmherzigen Liebe für Dein Kind.

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