„Liebe Doris,
Nach der Hypnobirthing Geburtsvorbereitung bei Dir konnte ich die Geburt ganz ruhig erwarten und meinen BabyBauch diesmal genießen. Sonntag morgen habe ich gespürt, dass es jetzt bald losgeht. Abends begannen leichte Wellen, so dass ich nachts noch gut schlafen konnte. Am nächsten Morgen wurden die Wellen stärker. Du kennst mich ja, ich muss mich bewegen. So bin ich mit meinem Sohn um unseren Block gewandert. Runde um Runde um Runde. Keine Ahnung, wie viele Runden das gewesen sind. Die Wellen konnte ich mit der langen Wellenatmung gut veratmen. Nach der ersten Geburtserfahrung wollte ich so spät wie möglich in der Klinik ankommen. Habe ich präzise geschafft! 10 cm Muttermund bei der Eingangsuntersuchung!!! Ärztin und Hebamme waren gleich hektisch. Das hat mich genervt. Nach einer Stunde lag Marie in meinen Armen. Ob Marie ohne den Stress um CTG und Untersuchungen schneller da gewesen wäre?
Vielen, vielen Dank, dass Du daran geglaubt und mir gezeigt hast, dass auch ich Powerfrau im Dauerstress mich entspannen kann. Deine Anleitungen und Deine ruhige Art haben wir sehr geholfen. Unsere Kleine ist tiefenentspannt, selbst wenn es bei uns mal turbulenter wird. Eine Wohltat, wenn Du weißt, was ich meine.
Wenn ich die Atmungen schon bei der ersten Geburt gekannt hätte! Wir sind überglücklich.“
Geburtsvorbereitung mit Hypnobirthing und Bindungsanalyse
Anmerkung:
„Ich wusste ja nicht, dass es das gibt was Sie machen. Als Sie mir gestern Ihre Visitenkarte gegeben haben, war mir nicht klar, was Sie von mir wollten. Ich war auf Ihrer Webseite. Sie machen genau das, was ich brauche. Wann kann ich kommen?“ So lernte ich die werdende Mama mit ihrem zweiten Baby im Bauch in der 34. Woche kennen. Am Abend im Restaurant hatte sie mir gesagt, dass sie noch sechs Wochen habe. Mir war ihr kleiner Bauch aufgefallen: „Da haben Sie aber einen dezenten Bauch.“ Bei seiner Geburt war ihr Sohn im Geburtsweg stehen geblieben. Manchmal machen Babys das. Mutter und Baby benötigen dann emotionale Unterstützung, damit sie den Rest auch schaffen. Stattdessen kam der Chefarzt, meine Klientin war Privatpatientin. Er wollte die Geburt sofort beenden. Als Rechtsanwältin konnte meine Klientin sich erst behaupten. Die Hebamme unterstützte die Geburt mit Akupunktur. Der Chefarzt war ungeduldig und wartete die Wirkung der Akupunktur nicht ab. Nach 10 Minuten „stürzte der Chefarzt ins Zimmer, zerschnitt mir den Beckenboden, schmiss sich auf meinen Bauch. Mein Baby haben sie herausgedrückt (Kristellergriff). Es hat in den ersten Wochen nur geschrien. Ich war inkontinent. Ein Jahr lang habe ich intensiv trainiert, damit ich wieder dicht werde.“
In den Babystunden sandte das Baby seiner Mama Bilder über Bindungs-Hindernisse. Traurig erkannte die Mama ihre inneren Konflikte. Wir arbeiteten mit der Bindungsanalyse daran und die Mutter übte zu Hause das Hypnobirthing Handwerkszeug.
Hab ich Dich neugierig gemacht? Bist Du gerade auf der Suche?
Dein Baby und Dich begleite ich gerne und bereite Euch auf Euren großen Tag vor. So findest Du mich.