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Wie Du Deine unsichere Schwangerschaft sicher machst

Endlich! Hurra!
Kinderwunschbehandlung sei Dank – Du bist schwanger!

Hast Du Deine Angst vor Risiken schon verloren und glaubst felsenfest an Dich und Dein Baby?

Kennst Du die Selbstheilungskräfte Deines Körpers für eine gesunde Schwangerschaft?

Und weißt Du, wie Du sie selbst einsetzen kannst?

Hast Du Dein Kind natürlich empfangen, aber vorher schon Babys verloren und nun Angst, dass es wieder passiert?

Wie alle Mamas wünschst Du Dir jetzt, dass Dein Ungeborenes sicher in Deinem Bauch heranwächst. Es sich frei von Deinen Ängsten und Sorgen entwickelt.

Unsere kleinen Wunder für das Große Wunder

Jenö Raffai und György Hidas, zwei Psychoanalytiker aus Ungarn, haben sich sich vor 20 Jahren damit auseinandergesetzt, wie psychotische und andere psychische Erkrankungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter schon in der Schwangerschaft verhindert werden können. Aus ihren Erfahrungen haben sie die präventive Schwangerschaftsbegleitung BINDUNGSANALYSE entwickelt.  

Was genau machen Mamas und Babys da eigentlich?

Die Mamas können ihr Baby hören (mit dem inneren Ohr) und sehen (mit dem inneren Auge) = der Intuition. Die Babys entspannen sich, sie werden von den Gefühlen der Mama sozusagen getrennt (differenzieren). Jede Mama wünscht sich, dass ihr Baby frei von ihren eigenen Sorgen aufwächst.
Eine weitere Methode innerhalb der BA ist, dass mit den mentalen Selbstheilungskräften, eigenen inneren Bildern und heilenden Handlungen die Mama ganz gezielt ihre Gebärmutter unterstützt = das deckt sich mit dem salutogenetischen Modell von Verena Schmid.

MaBaZ Praxis Sichere Mutter-Kind-Beziehung

MaBaZ Praxis Sichere Mutter-Kind-Beziehung

Was haben Dein Baby und Du davon?

Die erste werdende Mama nach Kinderwunsch in meiner Praxis kam nach der 9 IVF. Sie stellte sich am Telefon vor: „Ich bin in der 9. Woche und war noch nie so lange schwanger. Meine Schwägerin hat mir Hypnobirthing empfohlen. Wann beginnt bei Ihnen der nächsten Kurs?“ Ihre Trauer, Angst war für mich durch das Telefon spürbar. Als ich sie kennenlernte sah ich, dass beides riesengroß war. Die Mama hatte schlimme Zeiten hinter sich gebracht. Auch ihr „Sicherheitsabstand“, den sie zu ihrem 11-Wochen-Fötus hielt, war größer, als es für sie und ihr Baby gut war. Zwei Babys hatte man ihr zurückgeführt und eines davon war in der Woche davor gestorben. Genveränderungen für Fehlbildungen/Fehlgeburt stand immer im Raum. Sie war die ganze Schwangerschaft über bei mir und hat mit ihrem Jungen eine wunderschöne Schwangerschaft gehabt – ohne jede Komplikation. Die meisten Wochen hatte sie kaum Ängste und wenn, dann wusste sie, wie sie damit anders umgeht. Sobald etwas auftauchte, haben wir es sofort angeschaut und das Baby davon entlastet. Der Kleine kam genau am Termin natürlich zur Welt. Die Mama hat ihr Baby genau so zur Welt gebracht, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Und auch der Papa konnte seine Schuldgefühle los werden, die er hatte, weil seine Samenqualität …

Ich brenne für meine Arbeit und bin unendlich dankbar, dass ich die schönste Arbeit der Welt machen darf!

 

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Du bist gerade da, weil Du noch auf Dein Baby wartest. Vielleicht sogar darüber nachdenkst, ob eine Kinderwunschbehandlung der richtige Weg für Dich ist?

Bis zum 6.4. ist dieser Dokumentarfilm der ARD noch online

Alle 28 Tage 

„Irgendwie machen die Medikamente miese Laune“

sagt Ina, die Filmemacherin. Sie und ihr Partner wünschen sich ein Baby und zeigen beeindruckend ihren Schmerz und ihre Hoffnung. Ich habe mir den Film gestern angeschaut und war richtig richtig traurig darüber, dass die beiden im Film so einander vorbeigeredet und sich immer mehr voneinander entfernt haben. 

Gänsehaut in der Gebärmutter

Meistens werde ich ungläubig angeschaut, wenn ich schwangeren Paaren erzähle, dass ihr ungeborenes Baby jedes Wort versteht und darauf reagiert. Zugegeben, es klingt wirklich unwirklich. Die Weisheit des kleinsten Embryos /  Fötus, dass auch wir uns an jeden Moment unserer Zeugung, Schwangerschaft und Geburt erinnern können, überrascht auch mich immer wieder aufs Neue. Überraschungen und wohlige Gänsehautmomente der Mütter mit ihren Babys aus den Babystunden bei MaBaZ, die ich gerne mit Ihnen teile. 

Mama’s erster Besuch in der 13. Schwangerschaftswoche

Die Mama war voller Sorge und Angst. Sie hatte erfahren, dass ein Zwilling in der Woche davor gestorben war. Oft erlebe ich, dass Schwangere sich nach Fehlgeburten vor dem unfassbaren Schmerz schützen, indem sie einen Sicherheitsabstand zwischen sich und dem Baby schaffen: Von Vorsorgetermin zu Vorsorgetermin hangeln sie sich und nachdem dort alles in Ordnung ist, lassen Sie sich ein wenig mehr – aber immer noch nicht bedingungslos – auf Ihr Baby ein. Ich kann das sehr gut aus eigener Erfahrung nachempfinden. 

Wenn ich mich weniger einlasse, tut es weniger weh. Haben Sie das auch schon als Kind gelernt? Sie kontrollieren ihre Gefühle.  

So sorgen Sie für Ihr gesundes Bonding & sichere Bindung des Babys an Sie

Als ich die Vorgeschichte hörte, lag es mir besonders am Herzen, dass die Mama ihrem Körper wieder vertraut und das Baby noch am gleichen Abend spürt, dass es zwar seinen Zwilling verloren hatte, dennoch nicht alleine ist. Dass seine Mama annähernd so nah bei ihm ist, wie sein verlorener Zwilling es gewesen war.

Meine Klientin reiste mit meiner Anleitung in ihre Gebärmutter zu ihrem Minizwerg. Dabei bedanken wir uns immer bei der Gebärmutter und bitten sie, die Mama zu ihrem Baby zu lassen. Manche Mütter bleiben dann still und erzählen mir hinterher was sie erlebt haben. Andere erzählen während dessen, dann kann ich darauf eingehen. So eine Reise dauert 20 Minuten und hinterher sprechen wir über die Erlebnisse. Die Mama hatte ihren Kleinen schon am ersten Bauchflüster-Abend gesehen. Sie erzählte, dass er sofort ihren Arm festgehalten und sich über ihren Besuch gefreut habe. Es wollte spielen.

Bis zu seiner Geburt hat Sie sich regelmäßig mit ihrem Sohn bei mir auf dem Sofa getroffen: an den MaBaZ-Abenden und in den emotionalen Abschieds- und Vorbereitungsstunden für die Geburt (Bindungsanalyse). Ihr Baby hat ihr gesagt, was er sich gerade wünscht und ihr überraschende Botschaften gegeben. Wir haben zusammen mit dem Papa das große Abenteuer Geburt im Geburtsvorbereitungskurs trainiert. 

In der 37. Schwangerschaftswoche begannen Mama und Baby, sich auf den Abschied vom ersten Zuhause Gebärmutter und das große Abenteuer vorzubereiten.

Wie es ausging? Der kleine Junge hatte in der achtstündigen Geburt keinerlei Anzeichen von Stress und die Mama hat die Geburt so erlebt, wie sie es sich vorgenommen hatte.

 

Gedanken zum MUTTERTAG – einmal ganz anders

MUTTERTAG – einmal ganz anders!

Wenn wir uns selber im Weg stehn, wenn uns Liebe und Glück immer wieder im Alltag abhanden kommen, wir uns oft erschöpft fühlen und uns wenig Zeit für uns selbst nehmen, ist dies oft verknüpft an Bindungen, an unbewusst eingenommene Rollen in der Familie. Wir wiederholen das Leid unserer Mutter, haben es früh in der Kindheit übernommen.

Schonen Sie Ihre Mutter? 

Können Sie mit Ihrer Mutter über Ihre Bedürfnisse und auch über Sorgen sprechen? Oder schonen Sie Ihre Mutter? Leider ist es nicht so ehrenvoll, wie Sie denken, wenn Sie Ihre Mutter schonen. Denn es bedeutet, dass Sie sich über Ihre Mutter stellen. Sie sind die Mutter und Ihre Mutter ist das Kind. Sie sagen damit indirekt: „ Mutter, Du bist so schwach, dass Du das nicht aushälst. Ich beschütze Dich.“ Wir berauben unsere Mutter um Ihre Kraft und uns um Ihre Kraft, mit der Sie uns den Rücken stärken könnte. Der Preis dafür ist hoch: Uns fehlt die Kraft für unseren eigenen Weg und unsere Kinder erleben uns kindlich. Sie werden emotional, psychologisch unsere Eltern.

Warum tun wir das?

Wenn unsere Mütter Freude nie gefühlt und gezeigt haben, vielleicht nie ihre ganze Frauenidentität gefunden und gelebt haben, wenn unsere Mütter Sexualität nicht genießen konnten, wenn unsere Mütter sich schuldig gefühlt haben, überträgt sich das fast immer auf uns Töchter.
Auch auf die Söhne.

Wir tragen und schleppen die Geschichten unserer Urgrossmütter, Grossmütter und Mütter  auf unseren Schultern (und die unseres Alltags). Schon im Bauch als wachsendes Baby spüren wir den Schmerz unserer Mutter, Großmutter, Urgroßmutter. Die Schwere ihrer Leben, den Kampf den Sie geführt, die Unterdrückung die sie erlebt haben.  Bedenkt…

Der Krieg liegt noch schwer in ihren Herzen. Die Arbeit und Fürsorge für die Familie war das, wofür Ihr Körper und Ihre Kraft geschaffen wurde, hat man ihnen gesagt und sie haben es geglaubt. Liebe und Leidenschaft haben in den damaligen Zeiten wenig Platz gehabt. Es ging ums Dazugehören und in der Nazi-Diktatur ums nackte Überleben. Die Moral der Kirche hat unseren Großmüttern und Müttern schon früh beigebracht, sich zu verstecken um nicht blossgestellt, beschämt und ausgeschlossen zu werden. Und dann haben sie uns Kriegsenkel bekommen und wir Euch heutigen Mütter und Väter. Unsere Gebärmutter ist ein mehrgenerationales Wahrnehmungsorgan, in der all dies gespeichert ist, von Babys gespürt wird und den Verlauf von Schwangerschaft und Geburt beeinflusst.

Und Sie? Welche Mutter wollen Sie sein?

Sie werden nun Mama und können den Bann durchbrechen. Wir können unsere Töchter (und Söhne) von der Wiederholung befreien.  Unsere Mütter und Großmütter wussten es nicht anders, sie ordneten sich den Erziehungsidealen und gesellschaftlichen Regeln der damaligen Zeit unter. Sie wollten überleben, wollten sich selber – und uns – schützen. Sie sind hart geworden durch das Leben und die damaligen Nachkriegszeiten.

Und ja, wir hätten uns als Kinder eine andere Form der Liebe gewünscht. Sie haben uns oft nicht beschützt und uns nicht das Gefühl gegeben, dass wir das Beste sind, dass ihnen passiert ist. Jedoch alles was sie gegeben haben war die Liebe, die sie kannten.

JETZT, Heute …

DAS PERFEKTE MUTTERTAGSDINNER

DAS PERFEKTE MUTTERTAGSDINNER

haben wir es in unserer Hand, eine neue Freiheit zu leben und zu erfahren. Die Schwere, die auf unseren Müttern lastet, zu verwandeln, nicht an unsere Kinder weiterzugeben. Und unseren Müttern zu vergeben.

Oft ist es zwischen Großmüttern und Töchtern nicht ausgesprochen und schon gar nicht verstanden. Es geht darum uns selbst zu verzeihen, dass wir uns selber so lange nicht geliebt haben. Und uns einen eigenen Weg zu erlauben. Selbst gegen Widerstände! Zu  unserem Wohle, zum Wohle der Frauen und zum Wohle der Töchter und Sohne, die wir jetzt gebären. Vielleicht sind Sie bedrückt, oft erschöpft oder Ihr Körper gibt Ihnen in der Schwangerschaft mit Beschwerden eindeutige Signale, einmal genau in Ihre Seele die Bedürfnisse von Ihrem Baby zu schauen?  

Kinder lernen am Modell!

„Kinder braucht man nicht zu erziehen. Sie werden eh wie ihre Eltern.“ hat Prof. Uta Ranke-Heinemann in ihrer provokativ-saloppen Art einmal in einer Talkshow gesagt. Da war ich noch gar keine Mutter. Der ist unauslöschlich in mir hängen geblieben. Er stimmt! 

Steigen Sie aus und schauen Sie genau hin, ob Sie die Bindungsmuster Ihrer Ahnen an Ihre Kinder weitergeben wollen. Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Baby und sich. Lassen Sie sich nicht zu, dass Ihr Kind und Sie von den Anforderungen der heutigen Gesellschaft vereinnahmt werden.

Brief an die Mutter

Ich liebe dich und ich liebe mich. Mich liebe ich mehr.

Ich gebe dir deinen Anteil zurück. Er gehört nicht zu mir. Nun gehe ich meinen eigenen Weg. Ich bleibe deine Tochter. Du bleibst meine Mutter. Doch nun löse ich mich davon, Dir zu Gefallen auf meinen eigenen Weg zu verzichten. Ich gehe den Weg der Freiheit und Kraft. Ich erlaube mir mein Frausein und meine Schönheit zu genießen. Ich erlaube mir ein leichteres und gutes Leben und glückliche und erfüllte Beziehungen.

Ich trage keine Verantwortung für dein Glück. Die Verantwortung, die ich mir genommen habe als ich in Deinem Bauch war, gebe ich Dir zurück. Du bist stark genug, Dein Schicksal allein zu tragen. Und ich trage meins. 

Ich danke Dir für mein Leben, das Du mir geschenkt hast. Doch ich stehe in keiner Schuld und Verpflichtung, Dein Leben weiter zu leben. 

Ich weiss, Du hast Dein Bestes gegeben hast. Du bist nicht länger für mich verantwortlich. Verzeih mir, wenn ich dich nicht immer wertgeschätzt und gesehen habe, oder verurteilt für Dein Sosein. Ich wusste es auch nicht besser.

Ich danke Dir. Deine Tochter